Überall wimmelt es von Gräsern, Pollen & Co – darauf sind viele Menschen allergisch. Wie kann man als Betroffener seinen Garten möglichst allergenarm gestalten? Das Bundesministerium für Umwelt und Naturschutz gibt hilfreiche Tipps:

Allergien vermeiden durch eine angepasste Gartengestaltung

Die durch den Klimawandel verursachte globale Erwärmung hat eine weite Verbreitung von allergieauslösenden Pflanzenarten sowie eine beinah ganzjährige Pollenflugsaison zur Folge. Es können auch nicht heimische Pflanzen mit einem hohen Allergiepotenzial, wie zum Beispiel Ambrosia, in Deutschland angepflanzt werden. Die Gestaltung eines Gartens mit möglichst wenigen allergieauslösenden Pflanzen ist daher von besonderer Bedeutung.

Allergien bringen ein gesundheitliches Risiko mit sich, denn sie können körperlich und seelisch sehr belastend sein. Um dieses Risiko möglichst gering zu halten, kann der Einzelne präventive Schutzmaßnahmen schon im eigenen Garten ergreifen. Hierfür ist es wichtig, Kenntnis über bestimmte allergieauslösende Pflanzenarten zu haben, um diese im eigenen Garten erkennen oder deren Anpflanzung vermeiden zu können.

Die Broschüre „Allergien im Garten?“ des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB), die mit Mitteln des Bundesumweltministeriums gefördert wurde, gibt die nötigen Informationen und praktischen Tipps an die Hand , die es ermöglichen, Familie und Nachbarn vor den Folgen möglicher allergener Sensibilisierungen zu schützen.

Broschüren sowie weitere Informationen rund um das Thema Allergien finden sie auf den Internetseiten des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB). Auch die Webseiten des Umweltbundesamtes sowie des Allergie-Portals des Bundesgesundheitsministeriums helfen mit einschlägigen Hinweisen weiter. Mehr Infos hier

Leave a comment