Das Projekt „Gut Essen macht stark“ soll einen Beitrag leisten zur Gesundheitsförderung und zu mehr Integration und Teilhabe an Gemeinschaftsverpflegung und Ernährungsbildungsaktionen von Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien mit und ohne Migrationshintergrund.
Über das Projekt
„Gut Essen macht stark – Mehr gesundheitliche Chancengleichheit für Kinder und Jugendliche in Kitas und Schulen“ wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Wir unterstützten bundesweit Kitas in den Bereichen“ Verbesserung des Verpflegungsangebot, Ernährungsbildung und Stärkung der Elternkommunikation“. Die Beratung der Verbraucherzentralen in Kindertageseinrichtungen in Programmgebieten der Sozialen Stadt soll einen Beitrag leisten zur Gesundheitsförderung und zu mehr Integration und Teilhabe von Kindern und Jugendlichen aus sozial benachteiligten Familien und/oder mit Migrationshintergrund an der Gemeinschaftsverpflegung und an Ernährungsbildungsaktionen.
Denn: Neben dem Elternhaus prägen Kitas und Schulen als institutionelle Bildungseinrichtungen das Ess- und Konsumverhalten von Kindern und Jugendlichen, da immer mehr Kinder und Jugendliche Ganztagseinrichtungen besuchen und dort bis zu drei Mahlzeiten täglich essen. Kitas und Schulen haben damit die große Chance, nicht nur gesundheitsfördernde Speisen und Getränke anzubieten, sondern auch die Basiskompetenzen zur Ernährungsbildung zu vermitteln. Sie leisten so einen erheblichen Beitrag zur gesellschaftlichen Teilhabe und gesundheitlicher Chancengleichheit.
Die Förderung des Projektes läuft bundesweit bis September 2019.
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