Bundesumweltministerium fördert innovatives Verfahren zur Wiedergewinnung von Wolfram
Die H.C. Starck Tungsten GmbH plant, ein innovatives Verfahren zur energie- und rohstoffeffizienten Wiedergewinnung von Wolfram-Chemikalien aus Metallschrotten zu implementieren. Damit kann das Unternehmen im Werk Goslar (Niedersachsen) den Energieverbrauch für diesen Prozess um über 90 Prozent senken und den Verbrauch von Natronlauge senken. Für die Umsetzung des Pilotprojektes stellt das Bundesumweltministerium rund 150 Tausend Euro aus dem Umweltinnovationsprogramm bereit.
Die H.C. Starck Tungsten GmbH produziert nach kundenspezifischen Vorgaben am Standort Goslar aus Recyclingmaterialien und Erzen hochleistungsfähige Pulver des Refraktärmetalls Wolfram
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