Yoga liegt im Trend. Egal ob dynamisches Ashtanga Yoga, ruhiges Kundalini Yoga oder schweißtreibendes Bikram Yoga. Mittlerweile gibt es für jeden Sporttyp die passende Yogarichtung. Und mit der Vielzahl der Übungen kommt auch eine Vielzahl an unterschiedlichen Yogamatten auf den Markt. Doch welche sind wirklich empehlsenswert und von welchen sollte man besser die Finger lassen? Ökotest hat 18 Matten getestet:

Ob „Sonnengruß“ oder „herabschauender Hund“: Damit die Asanas gelingen, brauchen Yogapraktizierende eine gute Unterlage. Fast die Hälfte der Matten im Test können wir empfehlen. Viele Kunststoffmatten schneiden „sehr gut“ ab.

Kunststoff, Kautschuk, Lammflor oder Kork: Wer Yoga praktiziert, kann aus einem breiten Angebot an Matten wählen. Welche Unterlage ideal ist, hängt davon ab, wie wichtig einem der Grip der Matte am Boden und der eigenen Hände und Füße an der Oberfläche ist.

Yogamatten-Test: 18 Gymnastikmatten von Nike, Adidas, Yogistar, Lotuscrafts und Co. im Vergleich

Wer sehr dynamisch unterwegs ist und beim Asthanga-Yoga in hohem Tempo ins Schwitzen kommen will, braucht vor allem einen rutschfesten Untergrund. Matten aus Kautschuk und Kunststoff bieten guten Halt und sind vielfältig einsetzbar. Wer empfindliche Knie hat, profitiert von einer etwas dickeren Matte. Wer ruhige, meditative Yogavarianten bevorzugt, etwa Kundalini-Yoga, liegt und übt entspannt auf einer Wollmatte.

Wir haben 18 Yogamatten in die Labore geschickt. Viele sind aus Kunststoff, fünf aus Naturkautschuk, zwei aus Schurwolle.

Nur acht getestete Yogamatten empfehlenswert

Das Ergebnis: Namaste! Acht von 18 Matten können wir empfehlen. Wir bewerten sie mit „sehr gut“.

Alle „sehr guten“ Kunststoffmatten sind mit modernen aufgeschäumten thermoplastischen Elastomeren (TPE) gefertigt. Im Gegensatz zu anderen Kunststoffmaterialien hier geht’s weiter

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