Sommerzeit heißt Mückenzeit. Manch einem rauben die kleinen Quälgeister den Schlaf. Insektenstecker sind deshalb für viele die erste Wahl. Ab in die Steckdose und weg sind die Blutsauger. Doch wie gesund sind die kleinen Geräte, die Mücken per Ultraschall vertreiben? Ökotest hat neun Geräte getestet:
Zzzzzz… Schon allein dieses Geräusch. Mitten in der Nacht. Dieses Summen, irgendwo in der Schwärze des Zimmers, das näher kommt. Plötzlich ein Kitzeln an der Nase. Da! Jetzt sitzt die Mücke mitten im Gesicht und senkt garantiert schon ihren Stechrüssel Richtung Haut. Schnell das Licht an, Zeitung geschnappt und zugeschlagen. Aber – wieder verfehlt. Wenn es doch bloß ein Hilfsmittel gäbe, das Stechmücken bequem und ohne viel Aufwand vertriebe oder ihnen gleich den Garaus machen würde!
Mückenstecker als Alternative zu Insektensprays?
Solche Geräte, glaubt man den Herstellern, gibt es längst. Die Anbieter preisen sie als Mückenstecker, Elektroverdampfer, UV-Licht-Mückenvernichter oder elektrische Fluginsektenvertreiber an. Der Nutzer braucht sie einfach nur in die Steckdose zu stecken, und von da an verrichten sie selbsttätig und leise ihre Arbeit. Je nach Typ verdampfen sie ein Insektizid im Zimmer, senden für das menschliche Ohr nicht wahrnehmbare Hochfrequenztöne aus oder locken mit Licht Fluginsekten in ein Hochspannungsgitter. Das komplette Ergebnis gibt es hier
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