Kurz vor den heißen Sommermonaten fragen sich viele Eltern, welche Kleidung ihre Kinder am besten vor den UV-Strahlen der Sonne schützt. Klar ist: jedes Stück Stoff auf der Haut hat schon einen schützenden Effekt. Doch worauf sollte man achten, um bestmöglich ausgestattet zu sein? www.verbraucherschutz.de informiert:

Worauf es bei Sonnenschutzkleidung für Kinder ankommt

  • Jede Kleidung schützt vor Sonne, je dichter gewebt und je farbiger sie ist, umso besser.
  • Nur der „UV-Standard 801“ testet Textilien auch in gedehntem und gewaschenem Zustand.
  • Wenn das Kleidungsstück Körperstellen nicht bedeckt, die Sonnenbrand gefährdet sind, nützt aber der beste Schutzfaktor nichts.

Kinder benötigen besseren Sonnenschutz als Erwachsene

Die Strahlen der Sonne sorgen zumeist für Hochstimmung und helfen unserem Körper Vitamin D zu bilden, das sowohl für das Immunsystem als auch die Knochen wichtig ist. Je nach Hauttyp – von hell über mittel bis dunkel – baut unsere Haut bei langsamer Gewöhnung einen gewissen Eigenschutz auf, indem sie sich durch das Pigment Melanin braun färbt und sich die oberste Hornschicht verdickt. Bei kleinen Kindern sind diese hauteigenen Schutzmechanismen jedoch noch nicht voll ausgebildet; deshalb sollten die Jüngsten besonders gut vor intensiver Sonnenstrahlung geschützt werden.

Den besten Schutz bieten Schatten, Kleidung und Sonnencreme  genau in dieser Reihenfolge. Kinder unter zwei Jahren sollten intensiver Sonnenstrahlung überhaupt nicht ausgesetzt werden. Den gesamten Artikel finden Sie hier

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