Category: Bio Lebensmittel

Der Bio-Großhändler Epos Bio Partner versorgt von seinem Standort in Kornwestheim aus rund 300 Mensen, Kantinen und Gastronomiebetriebe mit hochwertigen Bio-Produkten. Der Standortleiter des Unternehmens gibt spannende Einblicke in den Alltag des Großhandels und berichtet über den steigenden Bedarf an Bio-Lebensmitteln in der Gemeinschaftsverpflegung. Bio im Trend: Wachsende Nachfrage nach nachhaltigen Lebensmitteln Immer mehr Mensen und Kantinen setzen auf nachhaltige und gesunde Speisenangebote. Laut Epos Bio Partner ist das Interesse an Bio-Produkten in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Besonders bei jungen Menschen

Rosinen gelten als gesunde Trockenfrüchte mit vielen Nährstoffen, doch ein aktueller Test von Öko-Test zeigt, dass sie auch Risiken bergen können. In ihrer November-Ausgabe untersuchte die Verbraucherzeitschrift 24 verschiedene Rosinen- und Sultaninen-Produkte und entdeckte in einigen Fällen alarmierende Rückstände von Pestiziden und Schimmelpilzen. Besonders betroffen sind die Dennree Sultaninen, bei denen sogar ein Produktrückruf und ein Verkaufsstopp im Raum stehen. Hintergrund der Untersuchung Rosinen und Sultaninen sind beliebte Zutaten in Müslis, Backwaren und Süßspeisen. Aufgrund ihres hohen Gehalts an Nährstoffen wie Kalium,

Das Verbrauchermagazin ÖKO-TEST hat eine umfassende Untersuchung von 20 Fertig-Rotkohl-Produkten durchgeführt. Diese Tests sind eine wichtige Hilfe für Verbraucher:innen, um die Qualität von Lebensmitteln besser einzuschätzen. Fertig-Rotkohl ist ein beliebtes Produkt, das vor allem in der Winterzeit als Beilage häufig verwendet wird. Die Ergebnisse zeigen, dass nicht alle Produkte bedenkenlos empfohlen werden können. Die Testergebnisse im Überblick Von den 20 getesteten Rotkohl-Produkten wurden zwei Produkte von ÖKO-TEST mit einem negativen Ergebnis bewertet. Den Käufer:innen wird von diesen Produkten ausdrücklich abgeraten, da sie

Eine aktuelle Untersuchung beleuchtet die Frage, ob Bio-Lebensmittel tatsächlich besser sind als konventionelle Produkte. Dabei zeigt sich, dass Bio-Produkte strengeren Richtlinien unterliegen, jedoch die gesundheitlichen Vorteile im Vergleich zu herkömmlich produzierten Lebensmitteln nicht immer so groß sind, wie oft angenommen. Was macht Bio-Produkte aus? Bio-Lebensmittel werden nach strengen Vorgaben hergestellt. Dazu gehören: Verzicht auf chemische Düngemittel und Pestizide: Stattdessen kommen natürliche Alternativen zum Einsatz. Tierwohl: Tiere in der Bio-Landwirtschaft leben unter besseren Bedingungen und erhalten kein präventives Antibiotikum. Nachhaltigkeit: Bio-Produktion soll umweltfreundlicher

In Deutschland legen viele Menschen Wert auf Bio-Produkte, insbesondere Bio-Eier, die als gesünder und umweltfreundlicher gelten. Doch immer wieder kommt es zu Fällen, in denen Eier fälschlicherweise als „Bio“ verkauft werden, obwohl sie nicht aus ökologischer Tierhaltung stammen. Ein neues Testverfahren, das am 5. August 2024 vorgestellt wurde, könnte nun dabei helfen, solche Täuschungen zu entlarven und Verbrauchern mehr Sicherheit beim Kauf von Bio-Eiern zu bieten. Wie funktioniert das neue Testverfahren? Das neue Verfahren arbeitet mit einer speziellen Analysetechnik, die das Futter

Bio-Fleisch gilt oft als die umweltfreundlichere und gesündere Wahl. Doch aktuelle Berichte und Expertenmeinungen stellen diese Annahme in Frage. Es wird diskutiert, ob Bio-Fleisch tatsächlich weniger klimaschädlich ist als konventionell produziertes Fleisch. Tatsächlich könnte Bio-Fleisch, trotz seiner Vorteile in Sachen Tierwohl, das Klima stärker belasten. Warum könnte Bio-Fleisch klimaschädlicher sein? Experten argumentieren, dass die längere Weidehaltung von Bio-Tieren und deren spezielles Futter mehr Treibhausgase verursachen könnten. Anders als bei konventionellem Fleisch, bei dem Tiere oft schnell und unter kontrollierten Bedingungen gemästet werden,

Im August 2023 wurde ein gemeinsames Projekt gestartet, an dem das Forschungsinstitut für biologischen Landbau (FiBL) Deutschland, die Agrarmarkt Informations-Gesellschaft (AMI) und der Verband Bioland e.V. beteiligt sind. Ziel dieses Projekts ist es, die wirtschaftliche Bedeutung der Bio-Direktvermarktung in Deutschland genauer zu erfassen und zu bewerten. Dabei wird sowohl der Einfluss auf die gesamte Wirtschaft (volkswirtschaftlich) als auch auf einzelne landwirtschaftliche Betriebe (betriebswirtschaftlich) untersucht. Die Bio-Direktvermarktung, bei der Bauern ihre Produkte direkt an die Verbraucher verkaufen, wird zunehmend wichtiger für den

Die Europäische Union hat neue Einfuhr- und Kontrollmaßnahmen für Bio-Produkte eingeführt, um die Sicherheit und Qualität von importierten Lebensmitteln zu verbessern. Diese strengeren Vorschriften zielen darauf ab, sicherzustellen, dass Bio-Produkte aus Drittländern – also Nicht-EU-Staaten – die hohen Standards der EU erfüllen. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenderen Strategie der EU, um Verbraucher zu schützen und die Integrität des Bio-Marktes zu stärken. Ziel der neuen Vorschriften: Einheitliche Standards und Verbraucherschutz Mit den neuen Regelungen will die EU verhindern, dass minderwertige oder falsch

Die Europäische Union (EU) hat neue, strengere Vorschriften für Bio-Produkte eingeführt, um höhere Standards in der Landwirtschaft und mehr Transparenz für Verbraucher zu gewährleisten. Diese neuen Regelungen betreffen vor allem die Weidehaltung von Tieren, die als Bio-Produkte vermarktet werden, sowie die Kennzeichnung und Zertifizierung von Bio-Produkten. Strengere Regeln für die Weidehaltung von Rindern Eine der wichtigsten Änderungen betrifft die Weidehaltung von Rindern, die als Bio-Fleisch oder Bio-Milchprodukte auf den Markt kommen. Die EU verlangt nun, dass Rinder auf Bio-Höfen mehr Zeit im

Der Markt für Bio-Lebensmittel in Deutschland bleibt stabil, da die Nachfrage nach ökologisch produzierten Lebensmitteln weiterhin hoch ist. Verbraucherinnen und Verbraucher legen zunehmend Wert auf umweltfreundlich angebaute Produkte, die ohne chemische Pestizide und Kunstdünger hergestellt werden. Diese stabile Nachfrage unterstützt das Wachstum der Flächen, die für den ökologischen Landbau genutzt werden. Mehr ökologische Landwirtschaft in Baden-Württemberg In Baden-Württemberg nimmt die ökologisch bewirtschaftete Fläche weiter zu. Ende des Jahres 2023 betrug der Anteil der Bio-Anbaufläche in diesem Bundesland 14,8 %. Das bedeutet, dass