Im Jahr 2018 litten etwa 821 Millionen Menschen an Hunger und chronischer Unterernährung. Die Wirtschafts- und Finanzkrise, die Folgen des Klimawandels und der Rückgang der weltweit landwirtschaftlich nutzbaren Fläche werden die Situation weiter verschärfen.

Der Kampf gegen den Hunger hat für die Bundesregierung höchste Priorität. Investitionen in die Landwirtschaft in den Entwicklungsländern stärken die Kaufkraft der Bevölkerung vor Ort und tragen wesentlich dazu bei, das Menschenrecht auf Nahrung zu verwirklichen. Das BMEL finanziert Projekte zur Ernährungssicherung der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) in einem Umfang von 10 Millionen Euro jährlich.

Hier finden Sie die Infobroschüre des BMEL

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