Auch im Kinderzimmer gibt es viele Quellen für Elektrosmog. Wie Sie dem Abhilfe schaffen und Ihrem Kind eine gesunde Raumatmosphäre schaffen, verrät Ökotest:

7 Tipps gegen Elektrosmog im Kinderzimmer

Babyfone, Elektrospielzeug oder Leuchten: Im Kinderzimmer gibt es etliche potenzielle Elektrosmogquellen. Um seinen Nachwuchs vor unnötiger Belastung und vor allem vor dauerhafter Bestrahlung zu schützen, reichen bisweilen kleine Handgriffe.

Im Alltag komplett auf die elektronischen Helfer zu verzichten ist unrealistisch. Aber jeder kann einige Dinge beachten, um Elektrosmog zu reduzieren. Besonders im Kinderzimmer gilt: Öfter mal den Stecker ziehen.

So entsteht Elektrosmog

Den einen Elektrosmog gibt es nicht. Vielmehr wirken elektrische, magnetische und elektromagnetische Felder unterschiedlicher Frequenz und Stärke auf uns ein.

Ob und in welchem Ausmaß sich die als Elektrosmog bezeichnete Strahlung auf die Gesundheit auswirkt, ist trotz weltweiter Forschung weiter umstritten. Empfindliche Menschen klagen zwar unter der Einwirkung elektromagnetischer Felder über Befindlichkeitsstörungen wie chronische Müdigkeit, Übelkeit oder Schwindel.

Ob die Beschwerden ursächlich darauf zurückzuführen sind, ist aber wissenschaftlich nicht endgültig belegt. Außerdem werden elektromagnetische Felder auch mit Symptomen wie Hyperaktivität bei Kindern, Schlaf-, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen, Kopfschmerzen und Migräne, Tinnitus und Herzrhythmusstörungen in Zusammenhang gebracht. Auch diese Symptome können andere Ursachen haben. Allerdings verschwinden sie nach Aussagen Betroffener häufig nach dem Abschalten von Elektrosmogquellen oder werden gemildert.

Welche Quellen gibt es für Elektrosmog im Kinderzimmer?

Jede Menge: angefangen von Lampen mit Trafo über nonstop funkende Babyfone, Elektrospielzeug, Modelleisenbahnen bis hin zu lesen Sie hier weiter

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